Montag, 14. Dezember 2015

QupZilla Webbrowser dosen't play HTML5 Videos (Youtube) on openSUSE leap 42.1 - but I have fixed it!



Ich habe bereits in einigen früheren Posts über openSUSE Leap 42.1 mich darüber gewundert, dass der Webbrowser QupZilla (Version 1.8.7 mit WebKIt-Version 583.1) nun scheinbar keine Unterstützung mehr findet um HTML5 Videos (zumeist von Youtube) abzuspielen.

Somit blieb mir nur die Möglichkeit Youtube-Videos mit anderen Browsern, wie Firefox oder Chromium (diese hatten keinerlei Probleme mit HTML5), oder mit dem Tool SMTube von SMPlayer, welches ich übrigens sehr empfehlen kann, abzuspielen.


Ich wollte aber den Grund für diese Fehlfunktion wissen, da QupZilla unter openSUSE 13.2 kein Problem mit HTML5 hatte. Nach längerer Suche und ein bisschen Experimentieren hatte ich das Problem gefunden.


Gstreamer-Pakete:

Durch die Einbindung des Packman-Repos erhält man eine Vielzahl alternativer Gstreamer-Pakete und dadrurch die notwendige Unterstützung (vor allem) für den Multimediabereich. Hier handelt es sich per default um die Pakete "gstreamer-0_10-xxxxxxxx".


(Die Grafik zeigt nicht alle gstreamer-0_10'er Pakete! ; These arn't all packages of gstreamer-0_10-xxx!)
Diese Pakete reichen jedoch nicht für eine HTML5 Unterstützung aus!


Anscheinend benötigt QupZilla nun aber auch (warum auch immer) andere gstreamer Pakete. (die ohne Nummer). Ich habe diese Pakete zusätzlich installiert. (I have added these packages)


Da ich kein Informatiker bin, verstehe ich nicht ganz die Hintergründe. Doch scheint die Lösung ein Mix aus den "gstreamer-plugins-xxx" und den "vaapi"-Paketen zu sein.

gstreamer-plugin-vaapi

libstvaapi-wayland-1_4-1   (inklusive aller Abhängigkeiten)


Das Hinzufügen dieser Pakete brachte den gewünschten Erfolg. Ob es nun die Wayland-Plugins sind oder die gstreamer, VA-API, oder die Komination aller...? I don't know why, but now it works well!


Beim Starten von QupZilla aus der Konsole zeigt sich folgendes:



Dies deutet für mich darauf hin, dass die VA-API Pakete benötigt wurden. Auf VA-API ArchWiki konnte ich lesen, dass libav normalerweise die VA-API findet. "libav" wird benötigt zur Videdodarstellung, also war ich wohl am richtigen Weg. Für VA-API gibt es auch bei ubuntuusers einen Eintrag.


Das Ergenbis:

HTML5 Test:


Verpixelter Screenshot von Youtube:



Viel Spass mit QupZilla!

Roman.

Freitag, 4. Dezember 2015

Turpial (microblogging client) doesn't start on openSUSE leap 42.1 - but I have fixed it!

Über den Microblogging Client Turpial habe ich im Blog bereits mehrmals geschrieben. Seit Version 3 wirkt er sehr ausgereift und stabil.


(Auf der Webseite von Turpial erkennt man sogar mein Twitter-Profil)


OpenSUSE Leap 42.1 

Ich hatte seit meiner Neuinstallation (openSUSE Leap 42.1) Turpial noch nicht installiert. Es liegt in den Standard-Repos in aktueller Version auf.

Turpial  3.0-2.2
libturpial  1.7.0-2.2

Aber nach der Installation will Turpial einfach nicht starten. (After installing Turpial dosen't start.)
Auch ein Start aus der Konsole brachte keinen Erfolg.

In der Konsole konnte man diese Fehlermeldung lesen: "ImportError: No module named pkg_resources"

Schuld daran ist das Paket "python-setuptools", welches nicht mitinstalliert wird. Installiert wird vom System hingegen "python3-setuptools".


"python-setuptools" wurde nachinstalliert und schon ist Turpial zum Leben erwacht! (Turpial dosen't work without "python-setuptools". After installing "python-setuptool" Turpial runs perfectly.)



Viel Spaß mit Turpial,

Roman.

Donnerstag, 26. November 2015

A few pics from Plasma 5 on openSUSE Leap 42.1

Didi von Didis Blogazo hat mich in einem Kommentar zu meinem letzten Post um ein paar Screenshots von Plasma 5 gebeten.

Normalerweise verwende ich für solche Aufnahmen das Screenshot-Tool "Shutter". Diesmal musste ich jedoch mit KSnapshot auskommen, da Shutter in den Standard-Repos von openSUSE Leap 42.1 (noch) nicht verfügbar ist. Ein Download von der openSUSE Webseite (Paketsuche) brachte nur Ergenisse von instabilen Paketen aus Fremdquellen. Der Installationsversuch schlug sofort fehl, da Abhängingkeiten nicht erfüllt werden konnten.

Ich habe die Standardeinstellung nur leicht modifiziert, was jedoch bereits eine viel bessere Lesbarkeit zur Folge hatte.













Roman.

Mittwoch, 25. November 2015

Second look on openSUSE Leap 42.1 with Plasma 5

Wie bereits in meinem letzten Post angekündigt  habe ich aus reiner Entäuschung über die Instabilität  des neuen Systems (openSUSE Leap 42.1 KDE/Plasma 5), openSUSE mit dem Gnome 3.x Desktop installiert. Ich hatte bereits Erfahrung mit Gnome 3, da ich es unter Fedora verwendet habe.

OpenSUSE Leap 42.1 Gnome 3.x:

Gleich vorweg, alles lief sofort stabil und flüssig. Mit Evolution konnte, im Gegensatz zu KMail mit KWallet im Plasma 5 Desktop, sowohl die Email-Accounts als auch der Google-Kalender eingerichtet werden. Der Standard-Desktop (Theme und Symbole) sah gut aus und auch aus technischer Seite gab es keine Beanstandungen.
Doch wie sagt man so schön: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier."
Ich kann mich mit den großen Symbolen und der ganzen Menüführung einfach nicht anfreunden. Gnome 3 ist mir einfach nicht sympatisch.

Ob KDE oder Gnome, was ist besser, stabiler,.......bla, bla, bla. Dieses Thema ist mittlerweile reine Bandbreitenverschwendung. Daher beende ich es gleich wieder.


Back to the roots!

Gnome 3 musste 5 Tage später einem zweiten Versuch mit Plasma 5 weichen.

Und was soll ich sagen. In diesen 5 Tagen hat sich, scheinbar durch eine Menge Updates, das System in eine stabile Version gewandelt.

KWallet und KMail arbeiten nun zusammen. Auch der Google-Kalender ließ sich anstandslos integrieren. Kein einziges Mal stockte bis jetzt der Bildschirm oder fror ein. Deshalb habe ich den Mix aus 4'er und 5'er Paketen belassen (siehe letzter Post).

Gut das Default-Theme "Breeze" und die Plasma 5 Symbole sind nicht besser geworden, aber wenn alles flüssig läuft ist das schon mal ein Pluspunkt.

Natürlich ist es jetzt bereits zu früh openSUSE für diese Version zu loben. Aber binnen einer Woche waren die Updates vorhanden um das System in ein Alltagstaugliches zu verwandeln. Für den Anfang nicht schlecht.

Da nun die ersten Wogen wieder geglättet sind, werde das System weiter auf "Herz und Nieren" testen und Neuigkeiten berichten. Interessant ist z.B. immer noch, warum QupZilla nun keine HTML5 Videos mehr abspielt (hat er unter Gnome aber auch nicht gekonnt).

Roman

Mittwoch, 18. November 2015

Upgrade to openSUSE Leap 42.1. My first experiences with openSUSE Leap 42.1 (KDE - Plasma5)

Vor ein paar Tagen war es soweit. Ich vollzog das Upgrade auf openSUSE Leap 42.1. Mein, sehr stabiles, openSUSE 13.2 hatte ausgedient.

Wie bereits in meinem letzten Post geschildert, hatte ich ein wenig Sorge, da sich openSUSE mit dieser Version von grundauf verändert. Die Basisplattform kommt von SLE und die Anwendungen werden darauf aufgebracht und stets aktualisiert. Hört sich gut an und klingt nach einem stabiles System.

Aus verschiedenen Quellen konnte ich bereits die Information erhalten, dass es besser ist eine komplette Neuinstallation durchzuführen. Klingt auch logisch, wenn doch der ganze Unterbau der Distribution ausgetauscht wird. (several sources suggest only a complete reinstallation)

Von der der openSUSE Webseite habe ich mir die 4,3 GB große ISO-Datei für die Installations-DVD heruntergeladen. Diese liegt aktuell nur in 64-bit. vor. Mein altes System bzw. meine Daten, Mails,... wurden soweit gesichert, und dann gings auch schon los.

Nach dem Booten von DVD zeigt sich der Installer gewohnt aufgeräumt und übersichtlich. Ich führte die "Neuinstallation" (nicht das "Upgrade"). Diese lief wie gewohnt ohne Probleme durch. Hardware wurde ausnahmslos erkannt. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Installation schneller ging früher.

Nach dem Reboot:


Nachdem ich einmal Elektriker war, gibt es für die Glühbirne einen Pluspunkt. Das sollte allerdings der Einzige bleiben!!

Wo fange ich an?

Gleich vorweg, mir erscheint, dass openSUSE stabil ist, aber Plasma 5 ist es nicht. Oder die beiden in Kombination. Ich weiß nicht, was daran eine Finale Version sein soll!

Die Optik:
Das Aussehen ist immer so eine Sache. Einem gefällt dies, dem anderen das. Aber das Default-Theme (Breeze) ist z.B. nicht ausgereift. Die Schrift wirkt zu blass, kaum lesbar. Die Breeze-Symbole sehen aus wir Kindergartenzeichnungen. Und, und, und,..... Gut, all das kann man in KDE einstellen. Nach etwas Arbeit sah meine SUSE wieder wie früher aus. Bis auf das "Dropbox-Symbol", welches nur aus einem schwarzen Feld zu bestehen scheint (man kann es im Bild oben neben dem Lautsprechersymbol erkennen).

Die Default-Symbole sehen schrecklich aus!


Kwallet,Kmail, Korganizer,...
Diese Komponenten haben scheinbar die größten Probleme. Der Network-Manager kann auf Kwallet zugreifen, aber Kmail nicht. So muss stets (in Abständen von 5 Minuten) das/die Email-Passwörter eingegeben werden! "Die Digitale Brieftasche steht für Kmail nicht zur Verfügung", heißt es. Ein Blick in den Paketmanager zeigte das es Pakete der 4'er Gruppe und der 5'er Gruppe gibt. Wobei bei der Neuinstallation ein Mix aus 4'er und 5'er Pakete gemacht wurde. Warum? Ich entschloss mich alle Pakete auf 5'er zu aktualisieren.







Nach einem Reboot stand nun Kwallet (Digitale Brieftasche für Passwörter) auf für Kmail bereit und funktionierte super. Doch die Freude währte nur kurz. Kontact hatte keinen Kalender mehr - den musste ich nachinstallieren. In Kontact und Kalender ist es nicht mehr möglich den Google-Kalender einzubinden. Während der Anwendung flackerte oft der Bildschirm,.... Oje. Völlig unausgereift!

Dolphin (Dateimanager)
Hier fehlt die Funktion, ein Bild z.B. von .png nach .jpg zu konvertieren! (Warum,?)
Auch ist ein vielen Menüpunkten die Deutschübersetzung nicht vollzogen. Kmail zeigt sich in beiden Versionen fast ausschließlich in Englisch.

HTML5
Gut, das ist jetzt zwar kein SUSE-Problem, aber in 13.2 konnte ich mit dem QupZilla Browser (den ich sehr mag) Youtube-Videos (nun in HTML5) ansehen. Also ich konnte mir in 13.2 HTML5-Videos ansehen. Warum QupZilla nun nicht mehr dazu imstande ist, ist schleierhaft. In Firefox ist es kein Problem.


Es gibt auch (ein wenig) Positives:

So gibt es nun ein neuartiges Startmenü. Ich finde es lehnt sich an Gnome an.
Man findet es mit Rechts-Klick auf des KDE-Startsymbol/Alternativen/Anwendungsübersicht.



Fazit:

Der Versuch mit SLE als Unterbau ein stabiles System zu erzeugen, scheint mit den Anwendungen von, oder mit Plasma 5 (zur Zeit) nicht zu funktionieren.

Im Vergleich zu openSUSE 13.2 ist openSUSE Leap 42.1 mit Plasma 5 für den Alltag unbrauchbar. (Sorry, but it isn't stable with Plasma5)

Noch bin ich mir nicht sicher, aber ich spiele mit dem Gedanken Gnome3.x auszuprobieren. Aber unter openSUSE! Da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich diese Distribution so verschlechtert haben soll. Außerdem hätte ich damit natürlich sofort den direkten Vergleich.


Roman.

Montag, 2. November 2015

openSUSE Leap 42.1 coming soon!

Nach langer Zeit wieder einmal ein Blogeintrag!



Eine weitere Ausgabe von openSUSE kündigt sich an und bringt diesmal grundlegende Veränderungen mit sich.

1. Der Name:
Nach openSUSE 13.2 wollten sich die Entwickler anscheinend etwas Neues einfallen lassen.
Die Zahl "42.1" soll laut diversen Foreneinträgen auf den Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" zurückzuführen sein. In diesem steht die Zahl "42" als Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, des Universums und den ganzen Rest.

2. Leap:
Mit Leap wollen die Entwickler eine Zwischenstufe zu der stets topaktuellen Tumbleweed (Rolling-Release-Zweig) und der konservativen aber stabilen SLE bilden.
Kurz gesagt, Leap bekommt den Unterbau von SLE und erprobte Software aus Tumbleweed.
Leap soll künftig mit einer Laufzeit von bis zu 4 Jahren erscheinen und im 18-Monats-Rhythmus mit Service-Packages versorgt werden.

Möchte man die neue SUSE installieren, bekommt man zugleich bei https://www.opensuse.org/# die Auswahl geboten sich zwischen Tumbleweed oder Leap zu entscheiden. Topaktuell oder konservativ-stabil.


Natürlich werden Kernel und Software aktualisiert, aber sicher am meisten wird KDE Plasma 5 in Erscheinung treten. Erstmals mit dabei, ist es hoffentlich bereits stabil genug für den täglichen Einsatz. Mal hört man dies, mal hört man jenes.
Ich selbst habe es noch nicht mithilfe einer Meilenstein Version getestet. Werde also den Sprung ins kalte Wasser wagen. Optisch spricht es mich an.

Wobei ich mich ertappt habe, bereits im Vorfeld mit dem Gedanken gespielt zu haben auch einmal wieder Gnome 3 zu testen. Wenn, dann aber eher mit Debian. Zu openSUSE gehört für mich einfach die KDE Arbeitsoberfläche.

Die längere Laufzeit des Systems mit Service-Packs spricht mich doch sehr an, da zumal ich das Gefühl hatte, wenn es richtig rund lief - war bereits wieder ein Upgrade verfügbar.

Fazit:
Ich werde sehen ob Leap 42.1 auch die Antwort auf meine Frage nach einem passenden Linuxsystem ist.

PS: ...ich hoffe es!

Roman.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Linux connects people

Heute hatte ich wieder einmal dieses "Aha-Erlebnis"!

Durch einen Privatverkauf meinerseits über einen Online Marktplatz, lernte ich heute einen jungen Mann kennen, welcher mich bereits nach 10 Minuten auf meinen Linux-Blog ansprach!

Er dürfte sich zuvor im Internet über mich "schlaugemacht" haben und ist auf meinen Blog gestoßen. Es stellte sich heraus, dass auch er ein großer Linux-Freund ist (scheinbar auch im Server Bereich).

So hatten wir gleich eine Gesprächsbasis und die "Welt" rückte wieder etwas näher zusammen!

Linux connects people!

Roman.

PS:
Lieber Käufer, ich wünsche mit dem Produkt bei deinem Wettkampf viel Erfolg!

Dienstag, 10. März 2015

I have changed my openSUSE 13.2 system to 64-bit

Wie der Titel bereits vorwegnimmt, habe ich meine openSUSE völlig neu installiert. Mein PC konnte immer schon mit 64-bit umgehen, aber bezüglich einiger Probleme von 64-bit entschloss ich mich vor langer Zeit für 32-bit. Seitdem habe ich alle Systemupgrades über die Konsole erledigt. (Anleitung hier im Blog zu finden)

Der Entschluss auf 64-bit zu wechseln entstand rein aus Neugierde und "up-to-date" zu sein.

Nach Sicherung aller Datein gings los!

Der Installer von openSUSE wirkte sehr ausgereift und lief problemlos.

Jetzt erst, nach der Neuinstallation, bemerke ich welche und vor allem wie viele Systemeinstellungen ich vorgenommen hatte im Laufe der letzten Jahre. Der Anpassungsvorgang dauerte einige Zeit, aber nun sieht meine SUSE wieder wie vorher aus und spielt auch "Alles" ab.

Weiters wurde mir aber auch bewusst, wie viel "Müll" sich da angesammelt hatte. Alleine schon daher hat es sich gelohnt einen Plattenputz durchzuführen.

Faxit:
Meine neue openSUSE 13.2 64-bit wirkt "schlanker" und flotter (vielleicht auch nur Einbildung), aber alles wirkt irgendwie runder und flüssiger. Bootzeit ist gleich.
Der Aufwand sämtliche Einstellungen, fehlende Codecs und Plug-in's wieder zu integrieren hat sich durchaus gelohnt.

Roman.


Dienstag, 6. Januar 2015

I have improved the default wallpaper of openSUSE 13.2. (KDE)

Wie ich bereits in einem Post geschrieben habe, bin ich von den optischen Voreinstellungen von openSUSE 13.2 mit KDE-Desktop nicht sehr angetan.
Der doch sehr grelle Hintergrund und die neuen mint-grünen Fensterschatten waren mir zu "bunt".
Deshalb habe ich sämtliche Einstellungen natürlich verändert und angepasst. Das Ergebnis war, dass meine "neue" SUSE genauso aussah, wie meine "alte".

Doch gerade der Jahreswechsel ist die Zeit für Veränderungen. Deshalb habe ich das schlechte Wetter genützt und versucht das Standard-Hintergrundbild so anzupassen, dass man sofort erkennt, dass es sich um die neueste SUSE-Version handelt. (powered by GIMP 2.8)

Zuvor als Vergleich das Standard Wallpaper:


Nicht nur lieblos, sondern auch zu grell!

Nun die neue Version, die von mir angepasste:


Der Farton ist sanfter und nicht so grell. Die geöffneten Fenster treten mehr in den Vordergrund.
Die mint-grünen Schatten bleiben weiterhin auf einen schwarz-grauen Farbton gestellt.
Das Arbeitsflächen-Design blieb auf "openSUSElight"
Hoffe es gefällt!

Roman.

UPDATE 06.01.2015:

Weiters habe ich den K-Menü Button in das aktuelle Farbschema eingefärbt. Ich finde das war eine kleine Unaufmerksamkeit der Entwickler. Transparente Terminals sehen auch deutlich interessanter aus.
Sieht dann so aus:



Keep smile!


Roman.